Mit MagicWorks können Sie Ihre ganz persönlichen Affirmations-, Hypnotrance- und Subliminal-Sitzungen gestalten und direkt auf Kassette überspielen. Sie wählen dabei aus einer Vielzahl von
Affirmationen, meditativen Bildern und Musikstücken bzw. Naturgeräuschen aus.
Das Programm ist einfach zu bedienen und anschaulich und übersichtlich in der Bedienungsanleitung beschrieben.
Die Affirmationen sind nach den fünf Elementen geordnet. Diese positiven Leitsätze wurden sorgfältig nach ganzheitlichen Gesichtspunkten zusammengestellt und decken alle Lebensbereiche ab. Mit MagicWorks können Sie für sich, Ihre Freunde oder Klienten individuelle Entspannungs-Sitzungen
“komponieren”. Durch die Vielzahl der Variationsmöglichkeiten wird Ihr persönlicher Weg zur Mitte in den verschiedenen Wachstumsphasen unterstützt - heilend, kraftvoll und kreativ.
Sie können aus den über 100 MagicWorks-Affirmationen Ihre
persönlichen Leitsätze auswählen. Diese positiven Suggestionen sind übersichtlich nach den Elementen Erde, Wasser, Luft, Feuer und Transzendenz geordnet. Eine “Orakel”-Funktion wählt auf Wunsch die passenden Affirmationen für Sie.
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Die Affirmationen können gewählt werden als: - Frauen- oder Männerstimme - in Ich- oder Du-Form - als Subliminal (unterhalb der bewußten Hörschwelle)
15 einfühlsame Kompositionen aus Musik und Naturgeräuschen stehen Ihnen unterstützend und begleitend zur Verfügung.
Alle Affirmationen sind grafisch aufwendig gestaltet und werden während der Sitzung eingeblendet.
Sie bestimmen selbst die Dauer einer Sitzung.
Zur Einleitung einer Hypnotrance-Session bietet Ihnen das Programm drei geleitete Entspannungsmethoden an (über den Körper, den Atem und das Zählen). Auch hier können Sie begleitende Musikstücke auswählen.
Die von Ihnen gestalteten Sitzungen lassen sich abspeichern und laden.
Mit den im Programm enthaltenen 49 Bild-Tafeln lassen sich professionelle Kassetten-Hüllen gestalten, die Sie ganz individuell
beschriften und danach ausdrucken können.
Die kommerzielle Nutzung des Programms im Rahmen eines Praxis- oder Seminarbetriebs ist ausdrücklich erlaubt.
Moritz Boerner: Konzeption, Grafik und Programmierung.
Shantiprem: Konzeption, Texte und Musik
komponiert und produziert Meditationsmusik und Musik für Bühne, Film und Hörspiel. Mit seinen zahlreichen Veröffentlichungen ist er einer der erfolgreichsten Komponisten meditativer Musik.
Ich komme zur Zeit leider nicht dazu, eine neue Auflage herzustellen. Sie können aber eine selbstgebrannte BetaVersion (Volle Anleitung auf der CD-ROM) bei mir bestellen. Sie kann später in eine
kommerziell hergestellte Version umgetauscht werden. Der Preis beträgt 25 EUR incl. ges. MWSt. + 2 EUR Porto und Verpackung.
Affirmationen Um schöpferisch mit Affirmationen zu arbeiten, ist es sinnvoll, deren Wirkungsweise genauer zu untersuchen und zu verstehen.
Stellen Sie sich die Welt der Gedanken, der Phantasie, der Gefühle vor wie ein Netzwerk aus Energiebahnen. In diesem Netzwerk bestimmen Ihre bewußten und unbewußten Ausrichtungen
(Bedürfnisse, Ängste, Vorlieben) die Kraft und Richtung des Energieflusses. Sie können diese Flüsse verbreitern, verkleinern, schließen, öffnen und verändern. Damit verändern Sie auch das, was
von Ihnen ausgeht und was Ihnen zufließt. Jemand, der beispielsweise abnehmen will, braucht zuerst eine klare Entscheidung dafür und dann die Willenskraft, um das gewohnte
Verhaltensmuster zu ändern. Nun kann mit Hilfe der Affirmationen fast spielerisch eine zusätzliche Kraft geweckt und eingesetzt werden, die beim “Materialisieren” der neuen Verhaltensweise hilft. Sich zu
entspannen und zu sagen, “Ich gebe meinem Körper so viel Nahrung, wie er braucht”, verstärkt die Tendenz, daß dies auch geschieht. In welch hohem Maße diese innere Arbeit Resultate zeigt, ist in den
letzten Jahren deutlicher geworden: Das mentale Training bei Sportlern ist inzwischen alltäglich, an vielen Volkshochschulen gehört das autogene Training zu den Rennern, und in Krankenhäusern
beginnt man zunehmend die Kräfte der Imagination zu nutzen. Ein neuer Forschungszweig, die PsychoNeuro-Immunologie, hat den Zusammenhang zwischen inneren Bildern und der körperlichen Immunabwehr nachgewiesen.
Jeanne Achterberg, Professorin an der University of Texas in Dallas, schreibt dazu: “Alle Untersuchungen zusammengenommen zeigen, daß Vorstellungsbilder eine direkte Wirkung auf den Körper ausüben.
Diese Wirkung wird nicht nur an der Skelettmuskulatur sichtbar, sondern auch am vegetativen Nervensystem. Bestimmte Veränderungen, die das Vorstellungsbild hervorruft (Herzfrequenz,
Muskeltonus), sind möglicherweise dem Atmungsapparat oder den Skelettbewegungen zuzuschreiben, die an und für sich der Kontrolle durch das Bewußtsein unterstehen. Andere Reaktionen, wie
vermehrte Speichelbildung, Veränderung im Immunsystem oder Haut- und Gefäßveränderungen, scheinen dem Vorstellungsbild über das vegetative Nervensystem direkt zugänglich zu sein.” (Aus dem
Buch “Gedanken heilen”, Rowohlt, Reinbek 1990)
Je intensiver unsere Affirmationen von entsprechenden Gefühlen und deutlichen inneren Bildern begleitet werden, desto stärker wirken sie und umso klarer sind die Resultate.
Natürlich hat auch die Wirkung von Affirmation ihre Grenzen. “Aus meiner Hand wächst eine Rose” können Sie sich mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit (man weiß ja nie, wir würden uns sehr über ein
Foto freuen) sehr lange und kraftvoll affirmieren, ohne daß dies real geschieht. Auch kann der Leitsatz “Ich bin eine hochtalentierte, erfolgreiche Malerin” ihrem Lebensplan widersprechen. Vielleicht will
sich ja, von einer tieferen Ebene aus, in nächster Zeit eher Ihr kommunikatives Talent entfalten. Ein gutes Zeichen für geeignete Affirmationen ist eine stille “Sattheit”
und Freude, die die Arbeit mit ihnen begleitet. Wenn Sie nach ein paar Tagen, Wochen, Monaten dieses Gefühl verlieren, forschen Sie erneut danach. Vielleicht paßt jetzt eine andere Affirmation besser,
oder es ist nicht die richtige Zeit, mit Affirmationen zu arbeiten; oder Sie müssen auf einer tieferen Ebene suchen. Denn: Am stärksten wirken Affirmationen, die mit Ihrem innersten Lebensplan verbunden sind.
In manchen Kulturen, die ihren Zugang zur Spiritualität bewahrt haben, gibt es das Ritual der Visionssuche. Ein tiefes Horchen, sich Öffnen und kraftvolles Warten auf Botschaften der Ganzheit.
Das Geschenk einer solchen Vision wird auf viele Arten gewürdigt: Man sucht nach bestimmten Gegenständen, um die Erinnerung an die Vision damit zu verbinden. Man findet ein Lied, ändert seine
Ernährung oder entdeckt einen neuen Tanz und nähert sich auf diese Weise achtsam dem Geist der empfangenen Vision. Solch eine Art der Affirmation ist ein liebevoller Tanz mit dem eigenen Stern.
Hier wird auch klar, wo die Verbindung zwischen Meditation und Affirmation sein kann und weshalb sie Sinn macht. Wenn Sie mit den in MagicWorks angebotenen Leitsätzen arbeiten,
können Sie beispielsweise gezielt nach Affirmationen suchen, die Ihrem Thema am nächsten kommen. Sie können mit Affirmationen auch in Bereichen forschen, die Ihnen unklar sind.
Nehmen wir beispielsweise an, ein junger Mann ist unsicher im Umgang mit anderen Menschen. Er schaut sich die Elemente-Affirmationen an und entscheidet sich für Sätze, die sein
Selbstwertgefühl steigern. Zum Beispiel: “Ich bin jeden Tag selbstbewußter” oder “Bewußt und voller Selbstvertrauen gehe ich den Weg des Herzens”. Nachdem er einige Zeit damit gearbeitet hat, findet er Sätze wie “Ich
nehme mich so an, wie ich bin” oder “Ich fühle mich mit mir selbst immer wohler und wohler” passender. Auch mit diesen und ähnlichen Sätzen macht er gute Erfahrungen, bis er von Sätzen wie “Ich genieße
den freien Fluß meiner Gefühle” stärker angesprochen wird. Seine Aufrichtigkeit und Beständigkeit haben ihn näher zu sich und zu anderen geleitet. Hautnah – und keineswegs theoretisch. Denn man
darf nicht vergessen, daß diese Affirmationen und Kontemplationen die Hintergrund-Atmosphäre des Alltags stark beeinflussen. Dieselben Ereignisse werden anders wahrgenommen. Neue Perspektiven, neue
Sichtweisen verändern das konkrete Handeln und Empfinden. Vertrauen Sie sich dem lebendigen Fluß Ihrer Intuition an und lassen Sie sich von den Affirmationen dabei unterstützen, bestimmte
Themen genauer anzuschauen und Ihre Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis zu vertiefen.
Die Arbeit mit MagicWorks Im folgenden sind nur einige von ungezählten Möglichkeiten beschrieben. Doch Sie können das alles auch ganz anders machen
und – genießen Sie dabei die kreative Kraft des Humors.
Was ist zur Zeit ein wichtiges Thema in Ihrem Leben? Ist es Entspannung, Ihre Beziehung zu einem anderen Menschen, ist es Ihr
Beruf - Ihre Berufung, Ihre Kreativität? Angenommen, das letztere wäre Ihr Thema. Sorgen Sie zuerst dafür, daß Sie die Kreativität, die Sie meinen, deutlich fühlen. Sie können darüber schreiben oder mit guten
Freunden reden, ein lebhaftes Selbstgespräch führen und und und. Gibt es Momente, in denen Sie so kreativ waren, wie Sie es sich wünschen? Wenn ja, verbinden Sie sich mit diesen Momenten, indem Sie sich lebhaft daran erinnern.
Je klarer Sie fühlen und innerlich sehen, wohin Sie wollen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß Sie die richtige Fahrkarte lösen. Wenn Sie die Affirmationen mit diesem inneren Wissen auswählen,
nehmen Sie viel deutlicher wahr, welche Sätze für Sie stimmen und welche nicht. Pro Session können Sie bei MagicWorks bis zu fünf verschiedene Affirmationen wählen. Es kann aber auch richtig sein, nur mit einer
Affirmation zu arbeiten. Lassen Sie sich Zeit. Horchen Sie auf Ihre Reaktionen. Sprechen Sie die Affirmationen wiederholt laut aus. Seien Sie achtsam, denn Sie wählen wirkungsvolle Bilder für Ihre
inneren Räume. In Ich- oder Du-Form, mit männlicher oder weiblicher Stimme, mit Musik oder Geräuschen? Lassen Sie sich eher von Ihrem Gefühl während des Hörens als von Ihren Meinungen leiten.
Wenn Sie nun Ihre Affirmationen gefunden haben, gibt es grundsätzlich drei Arten von Sitzungen:
1. Die Hypnotrance-Session dient dazu, tief und intensiv in die gewählten Inhalte einzutauchen.
Deshalb hat sie im Unterschied zu den beiden anderen Sessionarten eine Einführungs- und Schlußphase. Unter INDUKTION können Sie wählen zwischen einer geleiteten Trance-Einführung über den Atem,
über Ihr Körpergefühl oder das Zählen. Versuchen Sie herauszufinden, auf welche Methode Sie am besten ansprechen. Diese Sessionart verlangt Ihre volle Aufmerksamkeit. Sie eignet sich
gut zum Umschalten von Rastlosigkeit und Oberflächlichkeit auf Stille und Intensität und ist sehr entspannend.
2. Die Affirmations-Session erzeugt eine schöpferische Hintergrund-Atmosphäre. Sie kann
ablaufen, während Sie sich auf etwas ganz anderes konzentrieren. Dadurch, daß die Sätze laut gesprochen werden, erleben Sie immer wieder kleine Erinnerungen an die gewählten Leitsätze. Die
Affirmationen, die Sie bei einer Schreibarbeit hören, könnten zum Beispiel sein: “Meine kreative Phantasie erblüht zum Wohle des Lebendigen” oder “Meine Kommunikation ist klar, offen und
harmonisch”. Wenn Sie in der Wohnung Ordnung schaffen, können Sie sich von Sätzen begleiten lassen wie: “Meine Bewußtheit durchlichtet alle meine Handlungen” oder “Es fällt mir leicht, Übersicht zu bewahren”.
Wenn Sie diese Sitzungen abspeichern und vielleicht auf Kassetten überspielen, werden Sie nach und nach ein ganzes Set von Sessions zu Ihrer Verfügung haben, die Sie je nach Bedarf einsetzen können.
3. In einer Subliminal-Session sind die gewählten Affirmationen nicht oder kaum zu hören. Es gibt viele Untersuchungen zur Wirkung der
unterschwelligen Wahrnehmung, die bestätigen, daß wir auch auf Impulse reagieren, die wir nicht bewußt bemerken. Die Affirmationen sind sehr leise und schnell gesprochen. Diese Zartheit und
Geschwindigkeit scheinen der Bewegungsart des Unterbewußtseins verwandt, kommen ihm also vertraut entgegen und werden leicht angenommen.
Ich habe mit Freunden zusammen vor ein paar Jahren folgenden
Versuch gemacht: Wir testeten mit dem Pendel die innere Akzeptanz von ausgewählten und sinnvollen Affirmationen auf einer Skala von eins bis zehn. Jeden Tag hörten wir das Band mindestens eine Stunde
(oft während anderer Tätigkeiten). Nach drei Wochen hatte sich die Akzeptanz bei den meisten Sätzen um etwa zwei Punkte erhöht. Soviel zu unserem durchaus subjektiven und vergnüglichen Test.
Es ist oft nützlich, von einer Affirmations-Session auch eine Subliminal-Version zu machen. Diese können Sie beispielsweise auch am Arbeitsplatz hören, ohne Aufsehen zu erregen.
Wir sind komplexe Wesen, und es ist sicher so, daß wir auf verschiedene Arten wahrnehmen und lernen. Vertrauen Sie also Ihrer eigenen Wahrnehmung, und probieren Sie aus, was Ihnen zusagt.
Moritz Boerner, mit dem ich das Projekt MagicWorks gemeinsam realisiert habe, schreibt in seinem Buch “Weisheit aus dem
Unbewußten” (Goldmann, München, 1988) unter der Überschrift “Sie sind allein verantwortlich”: “Alles was in unserer Umgebung geschieht, beeinflußt uns mehr, als
wir ahnen. Jedes Wort, das gesprochen wird, jedes Bild, das wir sehen, jede Form und jede Struktur, jede Zeitungsmeldung, jedes Gespräch, all das sind Suggestionen. Alles was um uns herum geschieht, löst nach dem Prinzip der
Assoziationskette entsprechende Gedanken in uns aus. Jeder Gedanke löst eine Vorstellung aus, die Vorstellungen beeinflussen unseren Körper, und die folgenden Körpersymptome verstärken wiederum die
Gedanken, beeinflussen unsere Handlungen, unser Aussehen, unsere Ausstrahlung auf andere und das, was wir zu anderen sagen. Ohne daß wir es recht bemerken, sind wir in ein Netz suggestiver
Schwingungen verstrickt, das eine ganz eigene Dynamik entwickelt. Angenommen, Sie sind ein sogenannter Normalbürger, dann könnte Ihr Tag folgendermaßen beginnen: Sie wachen morgens um 7.30 Uhr
auf, der Wecker klingelt mit einem schrillen Läuten. Ihr erster Gedanke: “Ich bin noch sooo müde!” Das ist die erste Suggestion, die Sie sich geben, und sie wirkt. Natürlich sind Sie wirklich müde, aber
Sie merken nicht, daß Sie Ihren Zustand stabilisieren und verstärken. Als nächstes schauen Sie aus dem Fenster und sehen, der Himmel ist trübe, es regnet. Sie denken: “Was für ein mieser Tag!” Dies war die
nächste Suggestion, und sie wird vielleicht den ganzen Tag wirken. Das Wetter ist zwar mies (obwohl dies natürlich nur eine subjektive Feststellung ist - der Landmann, der vielleicht seit Tagen auf Regen
hofft, mag seinem Gott für dieses Wetter danken), aber Sie haben sich selbst suggeriert, der ganze Tag sei mies. Als nächstes stehen Sie auf und geben sich in schneller Folge weitere Suggestionen: “Ich habe
eigentlich keine Lust, arbeiten zu gehen.” Sie spüren ein leichtes Stechen an der linken Schläfe: “Ich glaube, ich kriege Kopfschmerzen!” Sie bemerken die Unordnung in Ihrer Wohnung:
“Ich werde hier niemals Ordnung schaffen”. Jede dieser Suggestionen löst Erinnerungen an ähnliche Situationen in Ihnen aus, die Sie einmal erlebt haben. Obwohl Sie sich vielleicht früher fast immer wohlgefühlt
haben, denken Sie an die schlechten Tage, und dies erzeugt entsprechende Gefühle in Ihrem Körper. Sie lesen dann vielleicht eine ganz normale Tageszeitung, und dabei
gehen Ihnen folgende Gedanken durch den Kopf: “Die Menschen werden immer schlechter.” “Unsere Umwelt wird immer mehr zerstört.” “Unsere Kinder haben keine Zukunft.” “Unsere Lebensmittel vergiften uns.”
Man kann diese Liste wie Sie wissen endlos fortsetzen. Alles, was Sie da gedacht haben, ist Suggestion und beeinflußt Sie entsprechend. Sie lesen von den Leiden der Welt, und das erinnert Sie an Ihre eigenen
Leiden, Ihre eigenen Sorgen und Befürchtungen. Um die Zeitung überhaupt verstehen zu können, müssen Sie sich die Dinge ja vorstellen und diese Vorstellungen können ja wohl kaum angenehme Gefühle erzeugen.
(Bei dieser Gelegenheit möchte ich Sie einmal bitten, sich zu fragen, warum Sie überhaupt Zeitung lesen und ob Sie jemals irgendein verwertbares Wissen aus einer Zeitung entnommen haben.)
Und dann gehen Sie aus dem Haus und begegnen all den Leuten, deren Tag genauso begonnen hat, und die Gesichter dieser Leute sprechen Bände. Und wiederum werden Sie beeinflußt. Und diese
Leute fahren Auto, diese Leute haben unsere Straßen und Plätze gestaltet, unsere Bürohäuser gebaut, unsere Arbeitsplätze geschaffen, und mit diesen Leuten haben wir den ganzen Tag zu tun: Sie zeigen
uns im Straßenverkehr den Vogel, im Büro sagen sie zu uns: “Sie sehen aber heute schlecht aus!” und sie versetzen zum Beispiel als übelgelaunte Chefs ganze Firmen in Aufruhr.
Ich möchte die Beschreibung hier abbrechen, weil ich Sie nicht auch noch negativ beeinflussen möchte. Ich wollte Ihnen nur klarmachen, daß Sie dringend etwas tun müssen.
Denn: Man kann diese Mechanismen ebenso in einer positiven Weise nutzen. Aber dazu ist es nötig, sich zunächst einige Dinge klarzumachen. Und der erste Schritt ist:
Schluß mit der Faulheit
Solange Sie automatisch denken, merken Sie nicht, daß Sie sich Suggestionen geben. Sie sind Ihren eigenen Gedanken hilflos ausgeliefert, wenn Sie sie nicht bewußt registrieren. Beobachten Sie
also zunächst, was Sie wann in welcher Situation denken, und registrieren Sie, wie es Ihren Körper beeinflußt. Machen Sie Experimente mit Ihren Gedanken. Wenn Sie morgens einen leichten
Kopfschmerz fühlen und Sie ertappen sich bei dem Gedanken: “Das wird eine schwere Migräne werden”, dann setzen Sie einmal ganz bewußt Wunschvorstellungen ein, um zu sehen, wie sich Ihr Befinden
ändert. Das heißt nicht, daß Sie gegen den ursprünglichen automatischen Gedanken kämpfen sollen, lassen Sie diesen Gedanken ruhig so, wie er ist, auch wenn er abermals kommen sollte. Aber
erzeugen Sie immer wieder positive Vorstellungen. Viele Menschen, denen ich positive Gedanken vorschlage, antworten mir: “Aber ich spüre doch den Schmerz, ich habe doch die Kopfschmerzen, wie
kann ich dann denken, ich hätte sie nicht?” Ich antworte dann stets: “Wer schreibt Ihnen denn vor, daß Sie denken müssen, was Sie für die Realität halten? Was ist, ist; und
damit ist es genug. Der Mensch hat die Fähigkeit zum Denken nicht bekommen, damit der Kopf nur nachplappert, was Realität zu sein scheint, sondern gerade damit er die Realität verändern kann.”
Um es ganz offen zu sagen: Ich halte das innerliche Nachvollziehen einer äußeren Realität, indem man einfach denkt, was man wahrnimmt, schlicht und ergreifend für Faulheit! Menschen, die ihr
Denken nur zum Registrieren der Wirklichkeit benutzen, sind wie Kassettenrekorder. Gott hat uns das Denken gegeben, damit wir besser mit der Welt umgehen können, damit wir unsere Realität zum Positiven verändern,
damit wir unsere ganze Phantasie einsetzen, um unsere Welt schöner zu gestalten. Noch ist es dazu nicht zu spät!
Um die Wirkung der Affirmationen zu verstärken, ist es also von großer Bedeutung, möglichst alle Sinne in Ihr inneres Erleben einzuladen. Spüren, riechen,
hören, sehen und fühlen Sie. Diese “Sinnlichkeit” füllt Ihre Leitsätze mit der nötigen Energie. Stellen Sie sich vor, Sie sind ganz gesund. Wie fühlt sich das an?
Was unternehmen Sie? Wie begegnen Sie anderen Menschen und wie begegnen andere Menschen Ihnen? Wie ist Ihr Verhältnis zu Ihnen selbst? Welche Farbe paßt zu dem Gefühl, ganz gesund zu sein? Wie
sehen Sie aus, wenn Sie von innen her ganz gesund sind? Welches Bild, welches Symbol fällt Ihnen dazu ein? Ist es eine Blumenwiese, ein Pferd, ein Wasserfall oder ein ruhiger See?
Indem Sie zu solchen Bildern und Gefühlen finden, verankern Sie Ihre positiven Affirmationen und können sich an diese immer wieder leicht erinnern und damit die Wirkung stärken.
So findet jeder zu der Affirmation “Ich kann mich jeden Tag besser entspannen” ein anderes passendes Bild, einen symbolischen Gegenstand, einen Laut, ein Instrument, eine Wetterlage, einen Ort, eine Pflanze...
Für die potentialorientierte Arbeit mit Affirmationen (die Arbeit, die Ihnen hilft, Ihre Potentiale zu entfalten) möchten wir Ihnen nachfolgend zwei Beispiele geben. Ihre eigene Kreativität wird sicher
noch viele andere Wege entdecken, um mit Affirmationen schöpferisch zu arbeiten. Viel Spaß bei der Schatzsuche.
Beispiel 1 Ende August, frisch aus dem Sommerurlaub zurück, beschließt
Claudia, sich diesmal nicht so schnell wieder vom Streß einfangen zu lassen. Sie nimmt sich einen Abend Zeit und untersucht dieses Urlaubsgefühl. Sie ruft sich die schönsten Momente in Erinnerung,
spürt nach, was daran so wertvoll ist. Mit diesem Wissen sucht sie in MagicWorks nach Sätzen, die diesem Fühlen entsprechen. Danach experimentiert sie mit der musikalischen Begleitung und überspielt
sich zum Schluß das Ergebnis auf drei Kassetten. Eine als Hypnotrance-Übung, die andere als Affirmations-Session, die dritte als Subliminal-Tape. Claudia bespielt die Kassetten auf beiden Seiten,
weil sie die Autoreverse-Funktion ihres Recorders nutzen will. Sie hört sich die Bänder in der nächsten Zeit oft an und erlebt, wie sich auch in alltäglichen Situationen die Gelegenheit ergibt, durchzuatmen,
offen zu sein, zu entspannen.
Beispiel 2 Stefan will MagicWorks nutzen, um mehr Klarheit in sein Leben zu bringen. Er schreibt sich an mehreren Tagen immer wieder eine
“Prioritätenliste”, fragt sich, was ihm wirklich wichtig ist. Er erinnert sich an tiefe Erfahrungen in Meditations-Gruppen und an einen intensiven Traum, der ihm in einer schwierigen Zeit tiefe Zuversicht schenkte.
Als er die prägenden Erfahrungen auf seiner bisherigen spirituellen Reise ordnet, wird ihm klar, daß ihm drei Themenbereiche besonders wichtig sind. Sie will er mit Hilfe der Affirmationen beleben. Pro
Thema macht er sich drei Bänder, arbeitet mit Ihnen, verändert sie, verändert sich und verstärkt so bewußt die Zusammenarbeit mit seinem innersten Wesen. Shantiprem: Erfahrungen mit Affirmationen
1978, kurz nachdem ich mich von meinem Beruf als Musiklehrer verabschiedet hatte, arbeitete ich intensiv mit Affirmationen. Mir war beunruhigend klar, daß ich ab jetzt selbständig war.
Ich schrieb viele meiner Wünsche und Ideen auf, bis sich die kraftvollsten herauskristallisierten, die ich mir dann über einen längeren Zeitraum immer wieder vergegenwärtigte. Und als ich vor
drei Jahren in diesem Buch blätterte, stellte ich verblüfft fest, daß überraschend viele dieser tiefen Wünsche in Erfüllung gegangen waren. Ich hatte sie inzwischen längst vergessen...
Im Sommer 1985 arbeitete ich dann mit Lutz Mehlhorn und Friedrich Kiesinger an dem Subliminal-Programm “Energiequell Unterbewußtsein”. Durch die Mitarbeit bei der Auswahl der Affirmationen und durch die
Aufgabe, die Texte zu sprechen, beschäftigte ich mich ausführlich mit dem Wesen der positiven Suggestionen. In dieser Zeit machte ich auch den oben erwähnten Pendel-Versuch. Ich habe Lutz Mehlhorn
gebeten, uns etwas über seine Erfahrungen mit Affirmationen zu schreiben: “Die Beschäftigung mit Affirmationen ist für mich etwas völlig anderes als das oft postulierte ’Positive Denken’. Es ist sowohl eine
Entdeckungsreise zu meinen ’negativen’ Mustern als auch die Begegnung mit meinem freud- und liebevollen Kern. Ich bekomme dabei eine intensive Erfahrung von der Wahrheit dieses Satzes: Jeder
schafft sich seine Realität selber. Der zunehmende Kontakt mit meiner persönlichen Macht läßt mich auch die Verbindung zu meiner Selbstverantwortung spüren. Wenn es mir noch öfter gelingt, die
“Arbeit” mit Affirmationen als ein leichtes und lockeres Spiel zu sehen, dann steht meinem Glück eigentlich nichts mehr im Weg...” Lutz Mehlhorn (MC- Set “Energiequell Unterbewußtsein” Verlag Hermann Bauer)
Gerd B. Ziegler, ein alter Freund und Weggefährte, schreibt über seine Erfahrungen mit Affirmationen: “Zwei Jahrzehnte Bewußtseinsarbeit mit Menschen haben mich erfahren lassen, daß Affirmationen ein wichtiges Werkzeug zur
Selbsterkenntnis sind. Affirmationen sind Wahrheiten, die in uns einen Bewußtwerdungsprozeß in Gang setzen können, wenn wir uns ihnen öffnen. Ziel ist die Erkenntnis der eigenen Mitte, das heißt das
Zentrum dessen, was wir in Wirklichkeit sind: unser wahres Selbst. Wir tragen es in uns wie einen verborgenen Schatz, zugedeckt von vielen Schichten unseres Oberflächenverstandes und unserer
Persönlichkeit. Affirmationen wollen die Erinnerung aktivieren an das, was wir tatsächlich in unserer ursprünglichen Essenz sind. Sie können uns als ein Echo unseres inneren Wissens dienen und laden uns ein,
zu unserer tiefsten Wahrheit zurückzukehren.” Bestsellerautor Gerd B. Ziegler (“Tarot - Spiegel Deiner Seele” Urania-Verlag) Nutzen Sie MagicWorks wie einen weisen inneren Freund und
Berater. Achten Sie auf die Sätze, die in Ihnen am deutlichsten nachschwingen. Erkennen Sie diese als Ihre eigene innere Wahrheit, die Ihr Leben verwandeln und Ihr Bewußtsein erweitern will.
Der Weg der Mitte hat Wurzeln und Flügel und er dient unserer
Aufgabe: “Jene Energie aus der Erde zu ziehen und vom Himmel herunter, sie vom Herzen aus, der wahren Mitte unseres Wesens, zu verströmen, - das ist unsere Aufgabe.”
Brooke Medicine Eagle (Schamanin der Nez Percé und Sioux)
Die Elemente-Affirmationen In vielen Kulturen sind die Elemente wesentlicher Bestandteil einer ganzheitlichen Ausrichtung. Dieser transformierende Schlüssel
verbindet Gegensätze (Feuer & Wasser) und nutzt deren freiwerdende Kraft, um spirituelle Erfahrungen zu machen. Oft wird die Spannung der Gegensätze auch in bewußten Ritualen zur Klärung
genutzt. Diese Art der Innenwendung benötigt einen gewissen Erfahrungs-Hintergrund, um verstanden zu werden. Nachdem in den letzten Jahren viele Therapeuten und Sucher konkret mit den
Elementen gearbeitet haben, halten wir es für sinnvoll und wichtig, Ihnen dieses Werkzeug zur Verfügung zu stellen.
Jedes Element spiegelt andere Qualitäten in uns:
Erde: Geduld, Beharrlichkeit, Beständigkeit, Wachstum, Konstanz, Körperlichkeit...
Wasser: Gefühlstiefe, Hingabe, Vertrauen, Heilung, Liebe, Nähe, Geborgenheit...
Luft: Wachheit, Freiheit, Klarheit, Lebendigkeit, Vielfalt, mentale Intelligenz und Humor...
Feuer: Stärke, Kraft, Mut, Durchsetzungsvermögen, Freude, Tanz, Lachen...
Transzendenz: Weisheit, Liebe, Frieden, Stille, Wahrheit, Meditation...
Transzendenz ist “das übergeordnete Element”. Transzendente Erfahrungen können in jedem Bereich, mit jedem Element, in jeder Situation gemacht werden. Hier verbinden sich alle Elemente, die
Grenzen aller Elemente lösen sich auf. Es ist ein Höhepunkt, eine Einweihung oder die spirituelle Erfahrung der “Erleuchtung”. Transzendenz ist also kein Element im eigentlichen Sinn, sondern
weist auf die Erfahrung des All-Eins-Seins hin. Sätze wie “Ich bin voller Frieden” oder “Meine Bewußtheit durchlichtet alle meine Handlungen” deuten auf diesen Gipfel menschlicher Erfahrung hin.
Es ist wesentlich, bei allen Affirmationen der fünf Elemente eigene Erlebnisse und Gefühle mit dem Inhalt dieser Sätze aufrichtig und kreativ zu verbinden.
Margot Börner über ihre Bilder Seit meiner Kinderzeit malte ich gerne und freute mich an Blumen, Gräsern, Steinen, Landschaften, Schattierungen, Farben und Formen.
Später malte ich Porträts und liebte besonders die Reinheit und Feinheit von Kindergesichtern. Eine schwere Krankheit zwang mich im Alter dazu, mich auf kleine Formate zu beschränken. Da entdeckte ich bei Max Ernst winzige Frottagen und begann, mit dieser Technik zu experimentieren. Sie
beruht darauf, daß man von einer noch feuchten Malerei einen Abdruck auf glattem Papier macht, der dann evtl. noch weiter bearbeitet wird. Was nun entstand, hatte plötzlich nichts mehr mit
meinem Willen zu tun, sondern kam aus dem Innern, aus dem Unbewußten, aus dem sogenannten Zufall. Sehr erstaunt war ich, als ich entdeckte, daß diese kleinen Bilder bei
vielen unterschiedlichen Menschen sehr tiefe Gefühle auslösen konnten. Auch für mich selbst ging die Beschäftigung mit dieser neuen Technik viel tiefer, als ich es vorher je erlebt hatte, ich fand vieles über mich
selbst heraus.
Pressestimmen
“excellente Programmierarbeit” ...” hervorragender Sound” Buchhändler heute (11/95) - Fachblatt für den Buchhandel.
“...wirkungsvoll” – fünf von fünf möglichen Bewertungspunkten Screen Multimedia (10/95) - das Branchen Magazin für die Multimediaszene
“Der Redaktionstip! Höchste Wertung – je fünf Sterne für Bedienung, Sound, Nutzen und Preis/Leistung, vier Sterne für Grafik. Entertainment Markt (22/95)
“Sie enthält alles, was Computerbesitzer zur Produktion einer ganz persönlichen Entspannungssitzung brauchen.” Spiegelspecia Musik (12/95)
“...höchst komfortabel”. MACup (12/95)
“Wahrlich eine außergewöhnliche Produktion.” CD-Info (Dez.-Jan. 96)
“Wer der Meinung ist, Entspannung und Computer passen nicht zueinander, der sollte sich MagicWorks zu Gemüte führen.”... “Sowohl die Grafik, als auch der Sound sind von brillanter Qualität.” PC-Direkt (1/96).
Der “Einblick” schreibt:
Eine kleine Sensation und eine Premiere der besonderen Art ist dem Bauer-Verlag mit seiner soeben erschienenen CD-ROM "Magic Works – Wege zur Mitte" gelungen. Multitalent Moritz Boerner, der
bereits als Autor, Regisseur und Hypnosetherapeut bekannt ist, hat die Grafik, die Programmierung(!) und zusammen mit dem bekannten Musiker Shantiprem auch den Text gestaltet. (Musik und Konzeption Shantiprem).
Das Konzept ist genauso genial wie vielseitig und wahrlich perfekt ausgearbeitet. Es ist mir ein Vergnügen, mit diesem Programm zu arbeiten und damit zu experimentieren. Aber bevor ich mich weiter in
Lobhuldigungen verliere, sei erst mal erklärt, worum es eigentlich geht. Voraussetzung ist ein Computer (Dos oder Mac) mit CD-ROM-Laufwerk und Sound(-Karte). Ohne groß die Anleitung
lesen zu müssen, kann man gleich loslegen.Die Struktur und die Hilfe-Anweisungen sind so klar und deutlich, daß man eigentlich nichts falschmachen kann. Innerhalb kürzesterZeit kann man sich
seine eigene maßgeschneiderte Meditations-und Affirrnationskassette aus hunderten von verschiedenen Komponenten zusammenstellen, z.B.
1) 7 verschiedenen Musiken oder Klangkulissen (Meer, Bach, Vögel, Grillen, Om etc.)
2) 5 x 21 (thematisch sortierte) Affirmationen, die wahlweise von einerFrau oder einem Mann, in Ich- oder Du-Form, subliminal oder in variabler Lautstärke gesprochen werden.
3) Drei Möglichkeiten der Entspannungseinführung (Intro), Atem, Körpergefühl oder Zählen.
Nachdem man die Zeit (5 Minuten bis unendlich) gewählt hat, sucht man sich eine von 36 gemalten Bildern aus und los geht die Session.
Optisch und akustisch ein Genuß, entfaltet sich in zauberhafter Graphik (teilweise in bewegten Fraktal-Mandalas) die selbstgeschneiderte Meditation, die man zu aller Perfektion auch noch auf Kassette überspielen kann. Selbst diese kann man noch mit einem
frei wählbaren Cover mit individuellem Titel und Widmung versehen und in beliebiger Farbe oder S/W ausdrucken. Spätestens hiermit wird es für jeden, der mit Klienten arbeitet, interessant bzw.
amortisiert sich die Investition schnell, denn man kann dieses in jeder Hinsicht professionelle Werk seinen Kunden verkaufen oder auch seine Freunde und die Verwandschaft damit beglücken. Da der
Name Shantiprern musikalisch kitschfreie Qualität garantiert, lohnt sich alles in allem sogar fast die Anschaffung eines PC's oder eines CD-ROM-Laufwerkes.
Kurz und gut, wer’s noch nicht bemerkt hat, ich bin begeistert von der Kreativität und Leistung der beiden Autoren und den unendlichen praktischen Anwendungsmöglichkeiten dieser ersten spirituellen
CD-ROM. Statt Spiele zur Ablenkung klicke ich mir nun mein eigenes Entspannungsprogranmm an und freue mich an mir und meinem Computer. Ganz entspannt, positiv affirmiert und rneditativ blicke ich in die Zukunft.
David Luczyn
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